Mit seinem Programm „Paris · Vesoul · Amsterdam“ entführt Jürgen Picard seine Zuhörer in die Welt des französischen Chansons. Im Mittelpunkt des Abends steht der vor über 20 Jahren verstorbene Sänger, Texter, Komponist Jacques Brel. Es werden aber auch viele andere „Klassiker” (Edith Piaf, Georges Brassens, Leo Ferré, Gilbert Bécaud, Mouloudji, Joe Dassin, ...) zu hören sein. 

Die Interpretationen von Jürgen Picard, begleitet vom Duo Legrand (Olga Linder, Piano und Thomas Legrand, Bass), manchmal dramatisch, manchmal melancholisch, aber immer spannungsgeladen, schaffen Raum, noch einmal diese Epoche Revue passieren zu lassen. 
 

      ... Auf eine ziellose Reise zwischen zärtlicher Hoffnung und zerstörtem Glück nimmt der charmante Frankfurter Chansonnier, mit schwarzem Spenzer und weißen Handschuhen bekleidet, einen verschrammten Koffer unterm Arm gepackt, sein Publikum mit. Starke Akzente liegen auf der mimisch-gestischen Darstellung. Witz und Ironie flackern auf, wenn er verstohlenen Blickes buntglänzende „Bonbons” verteilt ... 

... On reconnait avec plaisir des succès de Brel – particulièrement bien servi, comme un défi par l’accent du jeune Jürgen Picard ... 

 

Den Chansons werden poetische Textpassagen in Deutsch vorangestellt.   Programmdauer: ca. 2 x 45 Minuten plus Pause.    Änderungen vorbehalten.